Was soll man zum Schluss sagen?
Die letzte ausgedruckte Seite, letzte Unterschriften und fertig – das Projekt „Zwei Länder – eine Region“, das vom Ziel3/Cíl 3 unterstützt wurde, ist am Ende. Es ist schwierig zu sagen, ob wir mehr strahlende Augen der kleinesten Besucher unserer Veranstaltungen, neugierige Fragen während der Exkursionen, Zank über Graphik von Plakaten und Flyern oder Ängste vor den Terminen der Protokolle vermissen werden. Es ist sicher, dass jeder von uns unser Kollektiv vermissen wird. Jede Koordinierungssitzung bestätigt, dass jedes Mitglied dem Projekt alles gibt und die Hauptidee des Projektes „das Erzgebirge durchsetzen und Lokalpatriotismus stärken“ ist schon unsere.
Es freut uns, dass wir alle Ziele erreichten, trotz viele unerwartete Hindernisse, als Beispiele können wir folgende anführen: eine legislative Änderung, die uns mehr Bürokratie bei der Einholung aller Genehmigungen für den Bau des Lehrpfades oder Schnee am 25. Oktober, der sehr bedeutend die Exkursion beeinflusste.
Eine telegraphische Meldung konnte folgende aussehen:
- Ein neues Infozentrum Lesenská pláň – fertig
- Ausrüstung des Infozentrums auf der deutschen Seite – fertig
- Aufbau eines Spiel und Erlebnislehrpfad zwischen Lesná und Deutschneudorf - fertig
- Imagefilm zur Propagation unserer Region – fertig
- Flyers mit Ausflugtipps für Touristen – fertig
- Exkursionen im Osterzgebirge die Fachleute und die Öffentlichkeit - fertig
Diese strenge Zusammenfassung kann weder Arbeit, die unter jedem Punkt ist, noch unser Zufriedenheitsgefühl, das wir von jedem Besucher des Infozentrums, der mit Wörter „Ich komme wieder“ abgeht, haben, noch die Freude der Kinder, die Spielelemente auf dem Lehrpfad probieren.
Es ist schwer zu sagen, welches Ziel des Projektes bedeutendstes ist. Wir glauben, dass alle zusammen eine einen Beweis sind, dass trotzt das Erzgebirge mit der Grenze verteilt ist, es ist eine Region, die für alle Besucher geöffnet ist.Starší články
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Informační centrum Leseňská pláň