Sakraldenkmäler mit vielen Lächeln

Nebel, Regen und Temperatur zirka 6 °C – Morgendienstag am 14. Oktober zeigte nicht ein nettes Gesicht. Niemand lasste sich abraten und ein volles Bus mit Ausflüglern konnte kulturelle und technische Denkmäler des Erzgebirge aufbrechen kennenzulernen. Im Gegenteil zum Wetter waren Bereitschft und Warmheit von allen, die wir trafen. Wir stoppten vor der Dekanatskirche Mariä Himmelfahrt in, wir wussten, dass die Kirche am Dienstag geschlossen ist, aber wir wollte sie ein bisschen anschauen. Und plötzlich kam eine Fee.  OK, es war keine Fee, sondern eine Kastellanin mit einen Angebot der Kirche Besichtigung. Dieses Angebot kann man nicht ablehnen und wir konnten nicht nur wertvolle Orgel und Kirche Verzierung bewundern. Weiter Sakralbauten war eine Holzkirche St. Valentin, die in der Nähe steht. Seine Geschichte ist nicht so lang, aber es geht um sehr interessante  und in unserer Republik ungewöhnliche Gebäude.  Im Kloster in Osek sahen wir nicht nur die Sonne, sondern auch ein freundlichen Lächeln der Frau im Infozentrum. Die Klosterbesichtigung war sehr starke Erfahrung, doch  wir besuchten die Orte, wo die München schon in den 12. Jahrhunderten waren.  Das Wetter in Osek war nicht schlecht, sondern bei der Talsperre Fláje war total perfekt. Hier konnten wir den bildwirksamen Herbst ansehen.  Der Tag beendeten wir in Lesná. Hier konnte man ein Film über Neugrabenflöße und einen Lehrpfad sehen. Von den begeisterten Reaktionen können wir schließen, dass dieser Weg bald viele neue Touristen vorstellen wird.

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