Der letzte Schultag des Jahres 2014

Halten die Schüler vor der Ferien in den Schulbänken, es ist fast  unmöglich. Und die Schüler denken nur an Geschenken und Weihnachtssüßgebäck.  Die Lehrerin aus der Grundschule Chomtuov Zahradní wusste diese Situation auch und deshalb hatte einen Plan für den letzten Tag. Sie kennte eine Grundlehrsatz „Kinder spielen nicht um zu lernen,  aber sie lernen beim Spielen“, deshalb kontaktierte sie Angestellten des infozentrums Lesenská pláň und in der Zusammenarbeit vorbereiteten am 19. 12. 2014 im Rahmen des Projektes Zwei Länder – eine Region eine Exkursion für Kinder. Die Kinder besuchten die Stadt Marienberg, lernten ihre Geschichte und Gegenwart kennen. Fast alle Schüler sagten, dass die Stadt zu kennen.Aber es zeigte, dass sie nur das Geschäftszentrum und Aquapark besuchen.  Deshalb  war eine Postsäule in der Nähe des Marktplatzes eine große Überraschung für alle. Die Kinder kämpften, welche Stadt die fernste ist und um wie viel Stunde heute Fahrt vom Marienberg nach Prag schnellste ist.  Wegen des kalten Wetter war die Stadtführung in Olbernhau ein bisschen kurzer und die Museumbesichtigung ein bisschen länger. Eine solche Konzentration verschiedener Exponaten kann man einfach nicht so oft sehen. Die Kinder lernten erzgebirgische Fauna und Flora, verschiedene Maschinen zur Eisenbearbeitung, Leben im Gebirge kennen. In den höchsten Stock warteten auf uns Spielzeugen.  Die Schüler (und auch die „total cool“) möchten alles probieren. Noch während des Mittagessens verlief eine Diskussion über Museumsexponaten, die sie befühlen konnten. Die Besichtigung des Erzgebirgischen Museums und Schlussworkshops beendeten des Ausflugstags und alle könnten nach Hause fahren und sich auf den Heiligen Abend freuen.

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